Gewalt und ihre Folgen

Bewäl­ti­gungs­stra­te­gien Dass die Trau­ma­ti­sie­run­gen – spe­zi­ell sexu­el­le Gewalt – lang­fris­ti­ge see­li­sche Fol­gen hin­ter­las­sen, ist bekannt. Die Fra­ge lau­tet, wie kann damit umge­gan­gen wer­den. Nicht immer

Hör mal, ich bin da.

Aus­ge­hend von dem Kon­zept der chro­ni­fi­zier­ten kom­ple­xen post­trau­ma­ti­schen Belas­tungs­stö­rung beschäf­tigt sich die­se Arbeit mit der Fra­ge­stel­lung, was jun­ge Men­schen mit einem trauma­be­zo­ge­nem Hin­ter­grund am Über­gang

Sexuelle Gewalt

Inter­na­tio­na­le Stu­di­en, Fol­gen und Ver­sor­gung, Erfah­rungs­be­rich­te. Sexu­el­le Gewalt hin­ter­lässt bei Men­schen, die davon betrof­fen sind, in der Regel schwe­re Schä­di­gun­gen. Zunächst sind die­se nicht sicht­bar,

Gender (2011)

Inhalt Edi­to­ri­al Lot­te Rose – Gen­der­fach­lich­keit in der Sozia­len Arbeit – Erträ­ge und offe­ne Her­aus­for­de­run­gen Rudolf Schmitt – Hel­den und Ver­sa­ger: Meta­phern des männ­li­chen Alko­hol­kon­sums